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DDM-EM

  • Einbau zwischen Flanschen nach DIN EN 1092-1, Innen- und Außengewinde nach DIN EN ISO 228 oder mit Rohrverschraubung nach DIN EN 10226-1 (ISO 7-1)
  • waagerechter oder senkrechter Einbau
  • geeignet für Flüssigkeiten und Gase
  • keine beweglichen Teile, verschleißfrei
  • Standardmessbereiche oder Kalibrierung nach Kundenvorgabe
  • 4…20mA / 0…10V Ausgang
  • Digitale LCD Vorortanzeige in m³/h
  • optional
    • Wandaufbaumontage
    • andere Maßeinheiten
    • Grenzwertschalter

Ausführung und Einsatzbereich

Die Messblende DDM-EM misst und überwacht den Durchfluss von Gasen und Flüssigkeiten.

Das Gerät arbeitet nach dem Differenzdruckprinzip. An der Blende entsteht ein Differenzdruck, der quadratisch proportional dem Volumendurchfluss durch die Rohrleitung ist. Der Anwender montiert die Blende zwischen Flanschen, Innen- und Außengewinde oder mit Rp-Gewindeverschraubungen in die Rohrleitung.Die störungsfreie, gerade Rohrlänge muss vor der Einbaustelle 6 DN und hinter der Einbaustelle 4 DN betragen.

In dem EM-Transmittergehäuse ist ein robustes und unempfindliches Membranmesswerk verbaut. Durch den Differenzdruck entsteht an der Messmembrane eine Federkraft. Die dadurch entstehende Auslenkung wird über einen Stößel auf den Kern eines induktiven Wegaufnehmers übertragen. Die im Gerät integrierte Elektronik wertet diese Auslenkung aus und formt sie in Anzeige, Grenzwertschalter und Ausgangssignal um. Anwendungsgebiete der DDM-EM liegen im Maschinenbau und der Prozesstechnik, wie z. B. die Überwachung von Kühlmittelströmen in Anlagen.

Differenzdruckdurchflussmessgeräte

DDM

DDM-DS11

DDM-EM

DDW-DS31

SMB